Abarth Gebrauchtwagen in Heidelberg günstig kaufen | Lieferservice nach Heidelberg

Besonders preiswert in Heidelberg: Abarth Gebrauchtwagen

Mobilität in Heidelberg muss nicht viel kosten. Mit einem Abarth Gebrauchtwagen steigen Sie in ein durch und durch hochwertiges Fahrzeug und brauchen hierfür nicht tief in die Tasche zu greifen. Hinzu kommt, dass Sie den Kaufpreis durch die In-Zahlung-Nahme Ihres aktuellen Gebrauchtwagens senken. Wir zahlen fair und räumen Ihnen zudem auch für den Abarth Gebrauchtwagen Rabatte ein. Dadurch, dass Klos Automobile seit mehr als 60 Jahren im Automobilhandel tätig ist, setzen Sie auf ein Traditionsunternehmen. Wir sind ein Familienbetrieb mit tiefer Verankerung in Heidelberg und Umgebung. Natürlich wird jeder Abarth Gebrauchtwagen vor dem Verkauf gründlich überprüft. Erst, wenn ein einwandfreier Zustand gesichert ist, gelangt das Fahrzeug zu Ihnen nach Heidelberg. Dabei übernehmen wir auf Wunsch gerne auch die Lieferung direkt vor Ihre Haustür.

Was für einen Abarth Gebrauchtwagen in Heidelberg spricht? Eine ganze Menge. An erster Stelle steht sicherlich der Preis, der unschlagbar günstig ausfällt. Hinzu kommt die Qualität, die angesichts der Langlebigkeit bei Abarth über jeden Zweifel erhaben ist. Sie erhalten sowohl Kleinwagen als auch Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse und selbstverständlich auch SUV als Abarth Gebrauchtwagen und dürfen sich auf viele gemeinsame Jahre auf den Straßen von Heidelberg und Umgebung freuen. Natürlich beraten wir Sie umfangreich und erläutern Ihnen im persönlichen Gespräch die Vorteile der einzelnen Modellserien. Des Weiteren sorgen wir dafür, dass Sie in puncto Ausstattung und Sicherheit keinerlei Abstriche hinnehmen müssen und durch und durch komfortabel in Heidelberg unterwegs sind.

KLOS Automobile – für Ihren Autokauf in Heidelberg

Heidelberg befindet sich inmitten des Rhein-Neckar-Gebiets und bietet 161.000 Einwohnern ein Zuhause. Nimmt man die umliegenden Orte der Metropolregion hinzu, so liegt dieses bei rund 2,4 Millionen Einwohnern. Kennzeichnend für Heidelberg ist seine enorme internationale Bekanntheit. Das pittoreske Stadtbild an den Ufern des Neckars wird mancherorts regelrecht als Blaupause für eine deutsche bzw. mittelalterliche Stadt herangezogen, weshalb es sich um einen der Tourismusmagnete des Landes handelt. Die Stadtgeschichte ist durch die kurfürstliche Residenz geprägt und auch schon zu römischen Zeiten existierte die Stadt. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1196, die Gründung der bekannten Universität – der ältesten auf deutschen Gebiet – folgte 1386. Wer heute durch Heidelberg flaniert, erfreut sich an vielen Gebäuden aus dem 14. und späteren Jahrhunderten und natürlich der berühmten Schlossruine. Letztere stammt aus der Renaissance und thront auf dem Königstuhl und damit über der Stadt, was zu dem einmaligen Stadtbild führt.

Ökonomisch spielt der Tourismus in Heidelberg naturgemäß eine große Rolle. Darüber hinaus existieren diverse Unternehmen aus den Bereichen Dienstleistungen und Wissenschaft. Namhaft sind jedoch ein Zementunternehmen sowie ein Produzent von Druckmaschinen und ein Luftfahrtkonzern. Wer die Stadt aufsuchen möchte, tut dies entweder mit dem Zug oder wählt die Autobahnen A5, A6 und A656. Darüber hinaus durchschneiden auch die B3, B37 und die B535 die Stadt.

KLOS Automobile ist selbstverständlich auch in Heidelberg und der Umgebung zu finden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in einem unserer mittlerweile sechs Autohäuser, liefern Ihnen Ihr neues Fahrzeug auf Wunsch aber gerne auch direkt zu Ihnen nach Heidelberg bzw. an Ihren Wohnort in der näheren Umgebung. KLOS Automobile existiert seit 1959 und war in den ersten Jahren eine kleine „Waldgarage“. Mittlerweile finden Sie bei uns sowohl Neuwagen als auch Tageszulassungen, Gebrauchtwagen sowie Jahreswagen. Kennzeichnend sind zudem unser umfangreicher und stets individueller Service und unsere vielfältigen Werkstattleistungen von Meisterhand.

Nischenhersteller, Spezialist, Kleinwagenexperte – es existieren eine ganze Reihe an Zuschreibungen für den Automobilhersteller Abarth. Mit all diesen Bezeichnungen trifft man ein wenig ins Schwarze, wenngleich damit nicht der Vielseitigkeit der Italiener Rechnung getragen wird. Abarth gehört seit vielen Jahrzehnten zu Fiat, ist allerdings weit mehr als nur ein Werkstuner. Bereits in den Jahren vor der Übernahme aber auch noch danach, hat die Marke mit dem auffälligen Skorpion-Logo ihre Eigenständigkeit unter Beweis gestellt. Die Plattform und technische Basis für die einzelnen Modelle mag vom Mutterkonzern stammen, doch was Abarth daraus macht, geht weit über ein reines Aufmotzen hinaus. So kommt es, dass die Rolle als eigenständiges Unternehmen niemals in Frage stand und es sich gleich in mehrerlei Hinsicht um einen kleinen aber feinen Hersteller handelt.

Geschichte des Herstellers Abarth

Die Geschichte des Herstellers Abarth beginnt im Bologna des Jahres 1949. Seinerzeit ist es mit Karl alias Carlo Abarth ein Österreicher, der seine eigenen Fahrzeugschmiede gründet. Abarth lebte zu diesem Zeitpunkt bereits viele Jahre in Italien und war ein bekannter Motorradrennfahrer. Bald nach der Gründung von Abarth zog das Unternehmen in die aufstrebende Auto-Metropole Turin, in der auch Fiat seinen Firmensitz hat. Bereits in den ersten Jahren und Jahrzehnten kooperierte das junge Unternehmen mit dem „Who-is-who“ der damaligen Designer und Karosseriehersteller. Wo Abarth draufstand handelte es sich sowohl um die Arbeit von Ghia, Pininfarina, Luigi Colani als auch um Fahrzeuge aus der Feder von Vignale, Bertone und Zagato – um nur einige zu nennen. Die meisten Fahrzeuge waren entweder Unikate oder Kleinserien, die ihre Liebhaber fanden und heute begehrte und seltene Oldtimer sind. Charakteristisch für die Fahrzeuge von Abarth war seinerzeit der Frontmotor in Kombination mit einem Vier-Gang-Schaltgetriebe und natürlich Hinterradantrieb. Des Weiteren setzte man in aller Regel auf Autos mit geringem Hubraum und Leichtbauweise.

Parallel zur Herstellung eigener Fahrzeuge erarbeitete sich Abarth als Tuner einen Namen. Überarbeitet und veredelt wurden insbesondere die Fahrzeuge des Herstellers Fiat, was schließlich zur Übernahme führte. 1971 verleibte sich der Turiner Großkonzern den Werkstuner ein. Abarth stand in der Folgezeit für sportliche Modelle und wurde schließlich zu einer reinen Motorsportfirma. Unterstrichen wurde dies auch dadurch, dass immer wieder Modelle mit dem Namenszusatz „Abarth“ auf den Markt gebracht und mit einer Extraportion Leistung versehen wurden. Bereits seit den 1950er Jahren hatte Abarth immer wieder auf Modelle von Fiat zurückgegriffen und vor allem den Fiat 500 und den Fiat 850 ins Visier genommen.

2007 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Herstellers Abarth. Seit diesem Jahr wurde aus der vormaligen Abteilung innerhalb des Fiat-Konzerns wieder ein eigenständiger Hersteller. Lediglich in den USA wird ermangelst Bekanntheit auf die Markenverwendung verzichtet und stattdessen von Fiat gesprochen.

Abarth und der Motorsport

Wie kaum eine andere Marke ist Abarth eng mit dem Motorsport verwoben. So ist sicher kein Zufall, dass es sich nach der Übernahme durch Fiat über viele Jahre um die Motorsportabteilung handelte bzw. die Motorsportaktivitäten bei Fiat maßgeblich durch das Know-how von Abarth bestimmt wurden. In den 1950er und 60er Jahren waren Fahrer wie Walter Röhrl, Derek Bell oder auch Franco Patria für Abarth tätig. In der Sportwagen-WM wurden zwischen 1962 und 1967 18 Siege herausgefahren, unter anderem auf dem Nürburgring, in Sebring, Monza sowie dem Hockenheimring.

Innovationen des Herstellers

Direkt von Innovationen lässt sich bei Abarth nicht sprechen. Es ist allerdings so, dass das Unternehmen immer wieder sein besonders Know-how in der Optimierung der Fiat-Motoren unter Beweis stellt. In früheren Jahren wurden auch Fahrzeuge von Alfa Romeo oder Simca überarbeitet und durch besondere Einzelteile und deren perfekte Abstimmung auf Spitzenleistungen getrimmt.

Aktuelle Modelle von Abarth

Wer aktuell an einem Abarth interessiert ist, kann zwischen einer ganzen Reihe an Modellen wählen. Sowohl der 595 als auch der 695 basieren auf dem aktuellen Fiat 500 und erlangen allein aufgrund der Karosserie und des Designs Kultstatus. Abarth verwandelt die Fiat-Fahrzeuge in regelrechte „Rennsemmeln“ und bietet verschiedene Leistungsstufen an. Neben der Verbesserung des Motors werden spezielle Sportsitze eingebaut, ein Sportlenkrad integriert und selbst der Sound durch eine eigens zu diesem Zweck konstruierte Abgasanlage gesteuert. Eine Alternative zu den Kleinwagen stellt der Abarth 124 dar. Hier ist die Rede von einem Cabriolet bzw. Spider, der bereits in der Serienversion ein echter Traumwagen ist. Abarth flutet sowohl den Platz unter der Motorhaube als auch den Innenraum mit Adrenalin und legt ein wahrlich aufregendes Fahrzeug vor.