Abarth in Karlsruhe günstig kaufen | Lieferservice nach Karlsruhe

Erste Klasse für Karlsruhe – die Fahrzeuge von Abarth

Für Ihre Mobilität in und um Karlsruhe sollten Sie auf Qualität setzen. Wie wäre es mit einem Modell von Abarth? Wie kaum ein anderer Hersteller zeigt Abarth seit vielen Jahren seine Stärken und wird immer wieder lobend in Tests erwähnt. Für Fahrten im Bereich Karlsruhe eignet sich die Fahrzeugpalette perfekt, da für jedes Bedürfnis das passende Fahrzeug im Sortiment ist. Wir von Klos Automobile sind seit 1959 im Automobilhandel tätig und verstehen uns als ausgewiesene Experten für Abarth. Hinzu kommt, dass wir als Familienunternehmen tief in der Region um Karlsruhe verwurzelt sind. Kurz gesagt: bei uns kaufen Sie Ihren Abarth vertrauensvoll und dürfen sich zudem auf jede Menge Serviceleistungen freuen.

Unser Angebot an Abarth ist vielfältig. Auf Wunsch liefern wir Ihnen Ihren neuen Abarth direkt nach Karlsruhe oder in die Umgebung, gerne auch vor Ihre Haustür. Sie finden bei uns selbstverständlich Ihren Neuwagen oder eine günstige Tageszulassung, können aber auch mit einem Gebrauchtwagen oder Jahreswagen bares Geld sparen. Dass wir bei Gebrauchtfahrzeugen von Abarth einen umfangreichen Check übernehmen, versteht sich von selbst. Eine weitere Besonderheit ist die Übernahme Ihres aktuellen Gebrauchtfahrzeugs, gleich welchen Fabrikats und Baujahrs. Wir zahlen garantiert einen fairen Preis und bieten Ihnen zudem die Finanzierung Ihres Abarth in Karlsruhe zu rekordverdächtig günstigen Konditionen. Meist ist noch nicht einmal eine Anzahlung erforderlich, um einzusteigen.

Auto in Karlsruhe gesucht? Bei KLOS Automobile werden Sie fündig

Karlsruhe ist eine badische Großstadt mit 310.000 Einwohnern. Anders, als viele der umliegenden Städte, blickt Karlsruhe auf eine eher junge Geschichte zurück und entstand erst 1715 als so genannte „Planstadt“. Die komplette Stadtanlage ist vom Barock geprägt und besteht in einer Fächerform, die rund um das zentrale gelegenen Schloss angelegt wurde. In früheren Jahren war Karlsruhe eine bekannte Residenzstadt des Landes Baden, heute sind es vor allem das Bundesverfassungsgericht und der Bundesgerichtshof, die der Stadt ihr Gesicht verleihen. Sehenswürdigkeiten in Karlsruhe sind unter anderem der Marktplatz mit der Pyramide sowie der Schlossgarten. Des Weiteren existieren eine Vielzahl an Museen und neben Schloss Karlsruhe auch noch Schloss Gottesaue und das Fasanenschlösschen.

Die Ökonomie des Standorts Karlsruhe ist unter anderem von den vielen Behörden und Institutionen aus dem Verwaltungsbereich und der Justiz geprägt. Auch ist Karlsruhe Sitz der größten deutschen Raffinerie für Mineralöl und eines großen Energieversorgers sowie eine namhaften deutschen Drogerie-Einzelhändlers aber auch von Banken und Versicherungen. Des Weiteren gilt Karlsruhe als einer der europaweit wichtigsten Standorte für Kommunikations- und Informationstechnologie und beherbergt mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine namhafte Hochschule. Angebunden ist die Stadt sowohl an die Autobahnen A5 und A8 als auch an die A35 und die Bundesstraßen B3, B10 und B36. Die Anbindungen mit der Bahn sind herausragend und führen sowohl nach Paris als auch nach Zürich, Amsterdam und in die deutschen Metropolen.

Mit Gründungsjahr 1959 ist KLOS Automobile seit vielen Jahren auch für Kundinnen und Kunden aus Karlsruhe und Umgebung da. Wir beraten kompetent und fair und bieten Ihnen einen Lieferservice bis direkt an Ihre Haustür in Karlsruhe oder einem der umliegenden Orte. In unserem Angebot finden sich eine Fülle an Neuwagen unterschiedlicher Hersteller aber auch Schnäppchen in Form von Tageszulassungen sowie Gebraucht- und Jahreswagen. Des Weiteren bieten wir jede Menge Servicedienstleistungen und das gesamte Portfolio einer etablierten Meisterwerkstatt.

Nischenhersteller, Spezialist, Kleinwagenexperte – es existieren eine ganze Reihe an Zuschreibungen für den Automobilhersteller Abarth. Mit all diesen Bezeichnungen trifft man ein wenig ins Schwarze, wenngleich damit nicht der Vielseitigkeit der Italiener Rechnung getragen wird. Abarth gehört seit vielen Jahrzehnten zu Fiat, ist allerdings weit mehr als nur ein Werkstuner. Bereits in den Jahren vor der Übernahme aber auch noch danach, hat die Marke mit dem auffälligen Skorpion-Logo ihre Eigenständigkeit unter Beweis gestellt. Die Plattform und technische Basis für die einzelnen Modelle mag vom Mutterkonzern stammen, doch was Abarth daraus macht, geht weit über ein reines Aufmotzen hinaus. So kommt es, dass die Rolle als eigenständiges Unternehmen niemals in Frage stand und es sich gleich in mehrerlei Hinsicht um einen kleinen aber feinen Hersteller handelt.

Geschichte des Herstellers Abarth

Die Geschichte des Herstellers Abarth beginnt im Bologna des Jahres 1949. Seinerzeit ist es mit Karl alias Carlo Abarth ein Österreicher, der seine eigenen Fahrzeugschmiede gründet. Abarth lebte zu diesem Zeitpunkt bereits viele Jahre in Italien und war ein bekannter Motorradrennfahrer. Bald nach der Gründung von Abarth zog das Unternehmen in die aufstrebende Auto-Metropole Turin, in der auch Fiat seinen Firmensitz hat. Bereits in den ersten Jahren und Jahrzehnten kooperierte das junge Unternehmen mit dem „Who-is-who“ der damaligen Designer und Karosseriehersteller. Wo Abarth draufstand handelte es sich sowohl um die Arbeit von Ghia, Pininfarina, Luigi Colani als auch um Fahrzeuge aus der Feder von Vignale, Bertone und Zagato – um nur einige zu nennen. Die meisten Fahrzeuge waren entweder Unikate oder Kleinserien, die ihre Liebhaber fanden und heute begehrte und seltene Oldtimer sind. Charakteristisch für die Fahrzeuge von Abarth war seinerzeit der Frontmotor in Kombination mit einem Vier-Gang-Schaltgetriebe und natürlich Hinterradantrieb. Des Weiteren setzte man in aller Regel auf Autos mit geringem Hubraum und Leichtbauweise.

Parallel zur Herstellung eigener Fahrzeuge erarbeitete sich Abarth als Tuner einen Namen. Überarbeitet und veredelt wurden insbesondere die Fahrzeuge des Herstellers Fiat, was schließlich zur Übernahme führte. 1971 verleibte sich der Turiner Großkonzern den Werkstuner ein. Abarth stand in der Folgezeit für sportliche Modelle und wurde schließlich zu einer reinen Motorsportfirma. Unterstrichen wurde dies auch dadurch, dass immer wieder Modelle mit dem Namenszusatz „Abarth“ auf den Markt gebracht und mit einer Extraportion Leistung versehen wurden. Bereits seit den 1950er Jahren hatte Abarth immer wieder auf Modelle von Fiat zurückgegriffen und vor allem den Fiat 500 und den Fiat 850 ins Visier genommen.

2007 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Herstellers Abarth. Seit diesem Jahr wurde aus der vormaligen Abteilung innerhalb des Fiat-Konzerns wieder ein eigenständiger Hersteller. Lediglich in den USA wird ermangelst Bekanntheit auf die Markenverwendung verzichtet und stattdessen von Fiat gesprochen.

Abarth und der Motorsport

Wie kaum eine andere Marke ist Abarth eng mit dem Motorsport verwoben. So ist sicher kein Zufall, dass es sich nach der Übernahme durch Fiat über viele Jahre um die Motorsportabteilung handelte bzw. die Motorsportaktivitäten bei Fiat maßgeblich durch das Know-how von Abarth bestimmt wurden. In den 1950er und 60er Jahren waren Fahrer wie Walter Röhrl, Derek Bell oder auch Franco Patria für Abarth tätig. In der Sportwagen-WM wurden zwischen 1962 und 1967 18 Siege herausgefahren, unter anderem auf dem Nürburgring, in Sebring, Monza sowie dem Hockenheimring.

Innovationen des Herstellers

Direkt von Innovationen lässt sich bei Abarth nicht sprechen. Es ist allerdings so, dass das Unternehmen immer wieder sein besonders Know-how in der Optimierung der Fiat-Motoren unter Beweis stellt. In früheren Jahren wurden auch Fahrzeuge von Alfa Romeo oder Simca überarbeitet und durch besondere Einzelteile und deren perfekte Abstimmung auf Spitzenleistungen getrimmt.

Aktuelle Modelle von Abarth

Wer aktuell an einem Abarth interessiert ist, kann zwischen einer ganzen Reihe an Modellen wählen. Sowohl der 595 als auch der 695 basieren auf dem aktuellen Fiat 500 und erlangen allein aufgrund der Karosserie und des Designs Kultstatus. Abarth verwandelt die Fiat-Fahrzeuge in regelrechte „Rennsemmeln“ und bietet verschiedene Leistungsstufen an. Neben der Verbesserung des Motors werden spezielle Sportsitze eingebaut, ein Sportlenkrad integriert und selbst der Sound durch eine eigens zu diesem Zweck konstruierte Abgasanlage gesteuert. Eine Alternative zu den Kleinwagen stellt der Abarth 124 dar. Hier ist die Rede von einem Cabriolet bzw. Spider, der bereits in der Serienversion ein echter Traumwagen ist. Abarth flutet sowohl den Platz unter der Motorhaube als auch den Innenraum mit Adrenalin und legt ein wahrlich aufregendes Fahrzeug vor.