KLOS Automobile: günstige Fahrzeuge für Luxemburg (Stadt)
Luxemburg ist sowohl der Name einer Stadt als auch des umgebenden Großherzogtums. Das Land ist namensgebender Bestandteil der Benelux-Staaten und einer der wichtigsten Verwaltungssitze der Europäischen Union. Die bei weitem größte und wichtigste Stadt ist Luxemburg (Stadt) mit rund 116.000 Einwohnern. Der Ort ist besonders durch sein internationales Flair und einen Ausländeranteil von rund 70 Prozent gekennzeichnet. Charakteristisch ist die Gliederung in Oberstadt und und Unterstadt und damit einhergehend die Höhenunterschiede. Besiedelt war Luxemburg (Stadt) bereits in keltischen Zeiten und auch die Römer hinterließe ihre Spuren. Später stand die Stadt unter dem Einfluss von Trier, erlangte jedoch 1244 die Freiheitsrechte. Seit 1354 ist Luxemburg ein Herzogtum und war in den folgenden Jahrhunderten meist Teil der Niederlande. Kennzeichnend waren die enormen Befestigungsanlagen, die sich bis heute bestaunen lassen. Darüber hinaus lohnt sich ein Besuch in einem der vielen Museen und auch der Großherzögliche Palast sowie die Kathedrale Notre-Dame de Luxembourg gelten als sehenswert. Des Weiteren zeichnet sich das Stadtbild durch verschiedene große Brücken aus.
Unter ökonomischer Perspektive ist Luxemburg (Stadt) vor allem ein Finanzplatz und Standort für Privatbanken und Captive-Rückversicherungen. Darüber hinaus ist die Baubranche ausgeprägt und auch der weltgrößte Stahlhersteller hat seinen Sitz in Luxemburg (Stadt). Zuletzt ist auch die aufkommende IT-Industrie zu nennen. Zu erreichen ist Luxemburg (Stadt) von Deutschland aus mit dem Zug, der auch Verbindungen in Richtung Frankreich und Belgien ermöglicht. Ferner treffen hier diverse inländische Autobahnen aufeinander. Straßenverbindungen von und nach Deutschland existieren über die Bundesstraßen B257, B406, B49 sowie die Verlängerung der Autobahn A64.
Seit 1959 ist KLOS Automobile nun schon auf dem Markt für Automobile. Was als „Waldgarage“ begann, besteht mittlerweile in sechs Filialen im gesamten Westen Deutschlands. Selbstverständlich arbeiten wir gerne auch für unsere Kundinnen und Kunden in Luxemburg (Stadt) und Umgebung, was Orte wie Grevenmacher, Esch oder auch Dudelange und Echternach einschließt. Zu unserem Service gehören sowohl die Beratung und Reparaturen und Wartung als auch die Lieferung zu Ihnen nach Haus. Sie erhalten bei uns Neuwagen und günstige Tageszulassungen aber auch Gebrauchtfahrzeuge und Jahreswagen. Härzlëch wëllkomm.
Nischenhersteller, Spezialist, Kleinwagenexperte – es existieren eine ganze Reihe an Zuschreibungen für den Automobilhersteller Abarth. Mit all diesen Bezeichnungen trifft man ein wenig ins Schwarze, wenngleich damit nicht der Vielseitigkeit der Italiener Rechnung getragen wird. Abarth gehört seit vielen Jahrzehnten zu Fiat, ist allerdings weit mehr als nur ein Werkstuner. Bereits in den Jahren vor der Übernahme aber auch noch danach, hat die Marke mit dem auffälligen Skorpion-Logo ihre Eigenständigkeit unter Beweis gestellt. Die Plattform und technische Basis für die einzelnen Modelle mag vom Mutterkonzern stammen, doch was Abarth daraus macht, geht weit über ein reines Aufmotzen hinaus. So kommt es, dass die Rolle als eigenständiges Unternehmen niemals in Frage stand und es sich gleich in mehrerlei Hinsicht um einen kleinen aber feinen Hersteller handelt.
Geschichte des Herstellers Abarth
Die Geschichte des Herstellers Abarth beginnt im Bologna des Jahres 1949. Seinerzeit ist es mit Karl alias Carlo Abarth ein Österreicher, der seine eigenen Fahrzeugschmiede gründet. Abarth lebte zu diesem Zeitpunkt bereits viele Jahre in Italien und war ein bekannter Motorradrennfahrer. Bald nach der Gründung von Abarth zog das Unternehmen in die aufstrebende Auto-Metropole Turin, in der auch Fiat seinen Firmensitz hat. Bereits in den ersten Jahren und Jahrzehnten kooperierte das junge Unternehmen mit dem „Who-is-who“ der damaligen Designer und Karosseriehersteller. Wo Abarth draufstand handelte es sich sowohl um die Arbeit von Ghia, Pininfarina, Luigi Colani als auch um Fahrzeuge aus der Feder von Vignale, Bertone und Zagato – um nur einige zu nennen. Die meisten Fahrzeuge waren entweder Unikate oder Kleinserien, die ihre Liebhaber fanden und heute begehrte und seltene Oldtimer sind. Charakteristisch für die Fahrzeuge von Abarth war seinerzeit der Frontmotor in Kombination mit einem Vier-Gang-Schaltgetriebe und natürlich Hinterradantrieb. Des Weiteren setzte man in aller Regel auf Autos mit geringem Hubraum und Leichtbauweise.
Parallel zur Herstellung eigener Fahrzeuge erarbeitete sich Abarth als Tuner einen Namen. Überarbeitet und veredelt wurden insbesondere die Fahrzeuge des Herstellers Fiat, was schließlich zur Übernahme führte. 1971 verleibte sich der Turiner Großkonzern den Werkstuner ein. Abarth stand in der Folgezeit für sportliche Modelle und wurde schließlich zu einer reinen Motorsportfirma. Unterstrichen wurde dies auch dadurch, dass immer wieder Modelle mit dem Namenszusatz „Abarth“ auf den Markt gebracht und mit einer Extraportion Leistung versehen wurden. Bereits seit den 1950er Jahren hatte Abarth immer wieder auf Modelle von Fiat zurückgegriffen und vor allem den Fiat 500 und den Fiat 850 ins Visier genommen.
2007 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Herstellers Abarth. Seit diesem Jahr wurde aus der vormaligen Abteilung innerhalb des Fiat-Konzerns wieder ein eigenständiger Hersteller. Lediglich in den USA wird ermangelst Bekanntheit auf die Markenverwendung verzichtet und stattdessen von Fiat gesprochen.
Abarth und der Motorsport
Wie kaum eine andere Marke ist Abarth eng mit dem Motorsport verwoben. So ist sicher kein Zufall, dass es sich nach der Übernahme durch Fiat über viele Jahre um die Motorsportabteilung handelte bzw. die Motorsportaktivitäten bei Fiat maßgeblich durch das Know-how von Abarth bestimmt wurden. In den 1950er und 60er Jahren waren Fahrer wie Walter Röhrl, Derek Bell oder auch Franco Patria für Abarth tätig. In der Sportwagen-WM wurden zwischen 1962 und 1967 18 Siege herausgefahren, unter anderem auf dem Nürburgring, in Sebring, Monza sowie dem Hockenheimring.
Innovationen des Herstellers
Direkt von Innovationen lässt sich bei Abarth nicht sprechen. Es ist allerdings so, dass das Unternehmen immer wieder sein besonders Know-how in der Optimierung der Fiat-Motoren unter Beweis stellt. In früheren Jahren wurden auch Fahrzeuge von Alfa Romeo oder Simca überarbeitet und durch besondere Einzelteile und deren perfekte Abstimmung auf Spitzenleistungen getrimmt.
Aktuelle Modelle von Abarth
Wer aktuell an einem Abarth interessiert ist, kann zwischen einer ganzen Reihe an Modellen wählen. Sowohl der 595 als auch der 695 basieren auf dem aktuellen Fiat 500 und erlangen allein aufgrund der Karosserie und des Designs Kultstatus. Abarth verwandelt die Fiat-Fahrzeuge in regelrechte „Rennsemmeln“ und bietet verschiedene Leistungsstufen an. Neben der Verbesserung des Motors werden spezielle Sportsitze eingebaut, ein Sportlenkrad integriert und selbst der Sound durch eine eigens zu diesem Zweck konstruierte Abgasanlage gesteuert. Eine Alternative zu den Kleinwagen stellt der Abarth 124 dar. Hier ist die Rede von einem Cabriolet bzw. Spider, der bereits in der Serienversion ein echter Traumwagen ist. Abarth flutet sowohl den Platz unter der Motorhaube als auch den Innenraum mit Adrenalin und legt ein wahrlich aufregendes Fahrzeug vor.