Ob gebraucht oder neu in Trier: KLOS Automobile
110.000 Einwohner machen Trier zur viertgrößten Stadt des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Geht es jedoch um das Alter, so rangiert die Stadt an der Mosel auf dem ersten Rang und gilt als älteste Stadt Deutschlands. Während der Römerzeit war hier nicht nur ein Heereslager, sondern eine florierende Stadt, was bis zum heutigen Tag gut dokumentiert ist. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die Porta Nigra, ein altes Stadttor aus dem Jahr 170. Natürlich zählen viele Gebäude seit Jahren zum UNESCO Weltkulturerbe, was auch das Amphitheater oder die Überreste der alten Therme einschließt. Augusta Treverorum, wie die Stadt in römischer Zeit hieß, hat sich seinen Ruf auch in späteren Jahrhunderten bewahrt. Sehenswert sind der romanische Dom sowie das kurfürstliche Palais oder auch die nähere Umgebung mit der Mosel und den zahlreichen Weinbergen. Hinzu kommt, dass Trier direkt an der Grenze zu Luxemburg liegt und damit zu Tagestouren in das kleine Großherzogtum einlädt.
Natürlich spielt der Tourismus in Trier eine große Rolle. Besucher kommen aus aller Welt und bescheren der Stadt regelmäßige Einnahmen. Ebenfalls ist Trier ein Standort für den Weinanbau und beherbergt auch einen großen Automobilzulieferbetrieb. Verkehrsverbindungen werden unter anderem über die Autobahnen A1, A64 und A602 sowie die Bundesstraßen B49, B51, B52, B53 und B268 realisiert und auch eine regionale Bahnanbindung darf nicht fehlen.
Kundinnen und Kunden aus Trier genießen bei KLOS Automobile den besonderen Lieferservice. Konkret bedeutet dies, dass wir Ihnen Ihr neues Fahrzeug auf Wunsch direkt vor die Haustür stellen, was natürlich auch für die unmittelbare Umgebung der Stadt gilt. Unser Unternehmen existiert seit 1959. Was anfangs eine kleine „Waldgarage“ war, ist mittlerweile ein großes Autohaus mit sechs Filialen. Für uns spricht einerseits die Vielfalt mit Neuwagen, Tageszulassungen sowie Gebraucht- und Jahreswagen unterschiedlicher Hersteller, andererseits aber auch unsere enge Kundenbindung und unser exzellenter Service inklusive Meisterwerkstätten.
Es war einmal eine „tolle Kiste“. In der Tat fängt die Geschichte des Fiat Panda genau so an. Im Jahr 1980 gestaltete Giorgio Giugiaro den italienischen Kleinwagen, der schon bald zum Topseller avancierte. Ein reiner Funktionalist? Keineswegs, denn bereits der Panda der ersten Generation löste positive Emotionen aus und wurde über 23 Jahre weitgehend unverändert gebaut. 2011 folgte die dritte Generation, die den Fiat Panda sowohl in einer Allradvariante als auch als Offroad-Version „Cross“ mitbringt. Kennzeichnend für den Fiat Panda sind bis heute die vielen praktischen Details. Des Weiteren handelt es sich um ein sparsames und ungewöhnlich proportioniertes Fahrzeug, das seine Stärken vor allem in der City ausspielt.
Maße und Leistung des Fiat Panda
Mit einer Länge von nur 3,65 bis maximal 3,71 Meter spielt der Fiat Panda in der Liga der Kleinstwagen. Ungewöhnlich ist das Verhältnis von Breite zu Höhe, denn auf schmale 1,64 Meter kommen 1,55 Meter Höhe. Wer sich für den Cross in der 4x4-Ausführung entscheidet, der fährt sogar mit 1,66 Meter Höhe. Die Folge ist ein regelrechtes Platzwunder, in dem bis zu fünf Erwachsene problemlos mitfahren können. Der Kofferraum des Fiat Panda misst 225 Liter. Wer die Rücksitze umklappt, eröffnet 870 Liter Stauraum und damit die Möglichkeit zum Verstauen von Großeinkäufen oder Reisegepäck. Charakteristisch sind auch die weit öffnenden vorderen Türen und die minimal erhöhte Sitzposition. Der Wendekreis von 9,30 Meter unterstreicht ebenfalls den praktischen Nutzen des kleinen Italieners.
Angetrieben wird der Fiat Panda sowohl über die Vorderachse als auch über einen Allradantrieb, was in diesem Segment äußerst selten ist. Unter der Motorhaube arbeiten Benzin- und Erdgasmotoren innerhalb eines Leistungsspektrums von 69 bis 85 PS. Dabei ist allen Aggregaten die Kombination mit einem Schaltgetriebe gemeinsam und zudem wird durchweg der Euro-6d-TEMP-Norm entsprochen.
Komfort des Fiat Panda
Der Fiat Panda versteht sich eher als Purist, lässt allerdings dennoch keine Wünsche offen. Da ist zum Beispiel das Uconnect-System, das sowohl Bluetooth- als auch USB- und AUX-Anschlüsse bietet. Das Smartphone ist im Handumdrehen eingebunden, sodass sich sowohl Playlisten abspielen als auch Apps nutzen lassen. Die Steuerung erfolgt entweder über den Touchscreen oder über Sprache. Hinsichtlich der Apps stehen unter anderem „Find my Car“ sowie Navigation und Wetter zur Verfügung, sodass man im Fiat Panda stets perfekt informiert ist. Gefahren wird mit einer elektronischen Servolenkung, das Lenkrad lässt sich problemlos in der Höhe verstellen. Weitere Extras sind elektrische Fensterheber sowie eine Zentralverriegelung.
Sicherheit und Extras des Fiat Panda
Natürlich wird beim Fiat Panda die Sicherheit ebenso groß geschrieben. Zu erkennen ist dies anhand der vier Airbags, die auch einen Kopfairbag beinhalten. Des Weiteren verfügt das Fahrzeug über eine Electronic Stability Control (ESC), EBD und ABS+. Kindersitze lassen sich problemlos via Isofix befestigen und auch ein Reifendruckkontrollsystem darf nicht fehlen. Mehr Details gefällig? Dann sei an dieser Stelle auf die Klimaanlage hingewiesen. Oder die Beifahrersitzlehne, die sich bei Bedarf umklappen lässt. Auch verfügt der Fiat Panda über einen optionalen City-Notbremsassistenten.