Abarth Gebrauchtwagen in Kaiserslautern günstig kaufen | Lieferservice nach Kaiserslautern

Besonders preiswert in Kaiserslautern: Abarth Gebrauchtwagen

Mobilität in Kaiserslautern muss nicht viel kosten. Mit einem Abarth Gebrauchtwagen steigen Sie in ein durch und durch hochwertiges Fahrzeug und brauchen hierfür nicht tief in die Tasche zu greifen. Hinzu kommt, dass Sie den Kaufpreis durch die In-Zahlung-Nahme Ihres aktuellen Gebrauchtwagens senken. Wir zahlen fair und räumen Ihnen zudem auch für den Abarth Gebrauchtwagen Rabatte ein. Dadurch, dass Klos Automobile seit mehr als 60 Jahren im Automobilhandel tätig ist, setzen Sie auf ein Traditionsunternehmen. Wir sind ein Familienbetrieb mit tiefer Verankerung in Kaiserslautern und Umgebung. Natürlich wird jeder Abarth Gebrauchtwagen vor dem Verkauf gründlich überprüft. Erst, wenn ein einwandfreier Zustand gesichert ist, gelangt das Fahrzeug zu Ihnen nach Kaiserslautern. Dabei übernehmen wir auf Wunsch gerne auch die Lieferung direkt vor Ihre Haustür.

Was für einen Abarth Gebrauchtwagen in Kaiserslautern spricht? Eine ganze Menge. An erster Stelle steht sicherlich der Preis, der unschlagbar günstig ausfällt. Hinzu kommt die Qualität, die angesichts der Langlebigkeit bei Abarth über jeden Zweifel erhaben ist. Sie erhalten sowohl Kleinwagen als auch Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse und selbstverständlich auch SUV als Abarth Gebrauchtwagen und dürfen sich auf viele gemeinsame Jahre auf den Straßen von Kaiserslautern und Umgebung freuen. Natürlich beraten wir Sie umfangreich und erläutern Ihnen im persönlichen Gespräch die Vorteile der einzelnen Modellserien. Des Weiteren sorgen wir dafür, dass Sie in puncto Ausstattung und Sicherheit keinerlei Abstriche hinnehmen müssen und durch und durch komfortabel in Kaiserslautern unterwegs sind.

KLOS Automobile – wir sorgen für Mobilität in Kaiserslautern

99.500 Einwohner leben in Kaiserslautern und damit im Herzen der Pfalz bzw. des Pfälzer Waldes. Die Stadt liegt unweit des Rhein-Main-Gebiets aber auch nicht weit von der deutsch-französischen Grenze entfernt. Eine Besonderheit ist die Fülle an US-amerikanischen Bürgerinnen und Bürgern (rund 50.000, die bei der Einwohnerzahl nicht mitgezählt werden). Diese leben auf dem Stützpunkt der US Army, der der Größte außerhalb der Vereinigten Staaten ist. Kaiserslautern selbst, war bereits im zwölften Jahrhundert eine bedeutende Kaiserpfalz und besitzt seit 1276 die Stadtrechte. Im Rahmen der Industrialisierung wuchs die Bedeutung, was heute unter anderem anhand der gut erhaltenen Kammgarnspinnerei oder auch der Fruchthalle abzulesen ist. Noch älteren Datums sind die Martinskirche und die Stiftskirche, wenngleich auch das 84 Meter hohe Rathaus aus der unmittelbaren Nachkriegszeit zu den Sehenswürdigkeiten oder zumindest den weithin sichtbaren Gebäuden gehört.

Einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Stadt Kaiserslautern ist die US Army. Darüber hinaus werden in der Stadt Nähmaschinen produziert und auch Automobilzulieferer und Maschinenbaufirmen befinden sich vor Ort. Abgerundet wird die Fülle an Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe durch einen Schmiermittelhersteller, doch weisen auch schon einige IT-Anbieter in eine neue Zeit. Zu erreichen ist Kaiserslautern sowohl mit den Fernzügen der Deutschen Bahn mit Verbindungen bis Paris sowie mit der S-Bahn des Rhein-Neckar-Raums. Hinzu kommen drei Bundesstraßen und die Autobahnen A6 und A63.

KLOS Automobile ist seit 1959 für Kunden aus Kaiserlautern und der Region da. Unser Unternehmen entstand aus einer kleinen „Waldgarage“ und betreibt mittlerweile sechs Autohäuser im Westen der Republik. Gerne übernehmen wir die Lieferung Ihres neuen Fahrzeug zu Ihnen nach Kaiserslautern oder empfangen Sie an einem unserer Standorte. Bei uns finden Sie sowohl Neufahrzeuge als auch Tageszulassungen, Gebrauchtwagen oder Jahreswagen. Des Weiteren sind wir gerne auch mit einer unserer Servicewerkstätten für Sie zur Stelle, wann immer Sie uns brauchen.

Nischenhersteller, Spezialist, Kleinwagenexperte – es existieren eine ganze Reihe an Zuschreibungen für den Automobilhersteller Abarth. Mit all diesen Bezeichnungen trifft man ein wenig ins Schwarze, wenngleich damit nicht der Vielseitigkeit der Italiener Rechnung getragen wird. Abarth gehört seit vielen Jahrzehnten zu Fiat, ist allerdings weit mehr als nur ein Werkstuner. Bereits in den Jahren vor der Übernahme aber auch noch danach, hat die Marke mit dem auffälligen Skorpion-Logo ihre Eigenständigkeit unter Beweis gestellt. Die Plattform und technische Basis für die einzelnen Modelle mag vom Mutterkonzern stammen, doch was Abarth daraus macht, geht weit über ein reines Aufmotzen hinaus. So kommt es, dass die Rolle als eigenständiges Unternehmen niemals in Frage stand und es sich gleich in mehrerlei Hinsicht um einen kleinen aber feinen Hersteller handelt.

Geschichte des Herstellers Abarth

Die Geschichte des Herstellers Abarth beginnt im Bologna des Jahres 1949. Seinerzeit ist es mit Karl alias Carlo Abarth ein Österreicher, der seine eigenen Fahrzeugschmiede gründet. Abarth lebte zu diesem Zeitpunkt bereits viele Jahre in Italien und war ein bekannter Motorradrennfahrer. Bald nach der Gründung von Abarth zog das Unternehmen in die aufstrebende Auto-Metropole Turin, in der auch Fiat seinen Firmensitz hat. Bereits in den ersten Jahren und Jahrzehnten kooperierte das junge Unternehmen mit dem „Who-is-who“ der damaligen Designer und Karosseriehersteller. Wo Abarth draufstand handelte es sich sowohl um die Arbeit von Ghia, Pininfarina, Luigi Colani als auch um Fahrzeuge aus der Feder von Vignale, Bertone und Zagato – um nur einige zu nennen. Die meisten Fahrzeuge waren entweder Unikate oder Kleinserien, die ihre Liebhaber fanden und heute begehrte und seltene Oldtimer sind. Charakteristisch für die Fahrzeuge von Abarth war seinerzeit der Frontmotor in Kombination mit einem Vier-Gang-Schaltgetriebe und natürlich Hinterradantrieb. Des Weiteren setzte man in aller Regel auf Autos mit geringem Hubraum und Leichtbauweise.

Parallel zur Herstellung eigener Fahrzeuge erarbeitete sich Abarth als Tuner einen Namen. Überarbeitet und veredelt wurden insbesondere die Fahrzeuge des Herstellers Fiat, was schließlich zur Übernahme führte. 1971 verleibte sich der Turiner Großkonzern den Werkstuner ein. Abarth stand in der Folgezeit für sportliche Modelle und wurde schließlich zu einer reinen Motorsportfirma. Unterstrichen wurde dies auch dadurch, dass immer wieder Modelle mit dem Namenszusatz „Abarth“ auf den Markt gebracht und mit einer Extraportion Leistung versehen wurden. Bereits seit den 1950er Jahren hatte Abarth immer wieder auf Modelle von Fiat zurückgegriffen und vor allem den Fiat 500 und den Fiat 850 ins Visier genommen.

2007 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Herstellers Abarth. Seit diesem Jahr wurde aus der vormaligen Abteilung innerhalb des Fiat-Konzerns wieder ein eigenständiger Hersteller. Lediglich in den USA wird ermangelst Bekanntheit auf die Markenverwendung verzichtet und stattdessen von Fiat gesprochen.

Abarth und der Motorsport

Wie kaum eine andere Marke ist Abarth eng mit dem Motorsport verwoben. So ist sicher kein Zufall, dass es sich nach der Übernahme durch Fiat über viele Jahre um die Motorsportabteilung handelte bzw. die Motorsportaktivitäten bei Fiat maßgeblich durch das Know-how von Abarth bestimmt wurden. In den 1950er und 60er Jahren waren Fahrer wie Walter Röhrl, Derek Bell oder auch Franco Patria für Abarth tätig. In der Sportwagen-WM wurden zwischen 1962 und 1967 18 Siege herausgefahren, unter anderem auf dem Nürburgring, in Sebring, Monza sowie dem Hockenheimring.

Innovationen des Herstellers

Direkt von Innovationen lässt sich bei Abarth nicht sprechen. Es ist allerdings so, dass das Unternehmen immer wieder sein besonders Know-how in der Optimierung der Fiat-Motoren unter Beweis stellt. In früheren Jahren wurden auch Fahrzeuge von Alfa Romeo oder Simca überarbeitet und durch besondere Einzelteile und deren perfekte Abstimmung auf Spitzenleistungen getrimmt.

Aktuelle Modelle von Abarth

Wer aktuell an einem Abarth interessiert ist, kann zwischen einer ganzen Reihe an Modellen wählen. Sowohl der 595 als auch der 695 basieren auf dem aktuellen Fiat 500 und erlangen allein aufgrund der Karosserie und des Designs Kultstatus. Abarth verwandelt die Fiat-Fahrzeuge in regelrechte „Rennsemmeln“ und bietet verschiedene Leistungsstufen an. Neben der Verbesserung des Motors werden spezielle Sportsitze eingebaut, ein Sportlenkrad integriert und selbst der Sound durch eine eigens zu diesem Zweck konstruierte Abgasanlage gesteuert. Eine Alternative zu den Kleinwagen stellt der Abarth 124 dar. Hier ist die Rede von einem Cabriolet bzw. Spider, der bereits in der Serienversion ein echter Traumwagen ist. Abarth flutet sowohl den Platz unter der Motorhaube als auch den Innenraum mit Adrenalin und legt ein wahrlich aufregendes Fahrzeug vor.