Fiat Gebrauchtwagen in Trier günstig kaufen | Lieferservice nach Trier

Besonders preiswert in Trier: Fiat Gebrauchtwagen

Mobilität in Trier muss nicht viel kosten. Mit einem Fiat Gebrauchtwagen steigen Sie in ein durch und durch hochwertiges Fahrzeug und brauchen hierfür nicht tief in die Tasche zu greifen. Hinzu kommt, dass Sie den Kaufpreis durch die In-Zahlung-Nahme Ihres aktuellen Gebrauchtwagens senken. Wir zahlen fair und räumen Ihnen zudem auch für den Fiat Gebrauchtwagen Rabatte ein. Dadurch, dass Klos Automobile seit mehr als 60 Jahren im Automobilhandel tätig ist, setzen Sie auf ein Traditionsunternehmen. Wir sind ein Familienbetrieb mit tiefer Verankerung in Trier und Umgebung. Natürlich wird jeder Fiat Gebrauchtwagen vor dem Verkauf gründlich überprüft. Erst, wenn ein einwandfreier Zustand gesichert ist, gelangt das Fahrzeug zu Ihnen nach Trier. Dabei übernehmen wir auf Wunsch gerne auch die Lieferung direkt vor Ihre Haustür.

Was für einen Fiat Gebrauchtwagen in Trier spricht? Eine ganze Menge. An erster Stelle steht sicherlich der Preis, der unschlagbar günstig ausfällt. Hinzu kommt die Qualität, die angesichts der Langlebigkeit bei Fiat über jeden Zweifel erhaben ist. Sie erhalten sowohl Kleinwagen als auch Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse und selbstverständlich auch SUV als Fiat Gebrauchtwagen und dürfen sich auf viele gemeinsame Jahre auf den Straßen von Trier und Umgebung freuen. Natürlich beraten wir Sie umfangreich und erläutern Ihnen im persönlichen Gespräch die Vorteile der einzelnen Modellserien. Des Weiteren sorgen wir dafür, dass Sie in puncto Ausstattung und Sicherheit keinerlei Abstriche hinnehmen müssen und durch und durch komfortabel in Trier unterwegs sind.

Ob gebraucht oder neu in Trier: KLOS Automobile

110.000 Einwohner machen Trier zur viertgrößten Stadt des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Geht es jedoch um das Alter, so rangiert die Stadt an der Mosel auf dem ersten Rang und gilt als älteste Stadt Deutschlands. Während der Römerzeit war hier nicht nur ein Heereslager, sondern eine florierende Stadt, was bis zum heutigen Tag gut dokumentiert ist. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die Porta Nigra, ein altes Stadttor aus dem Jahr 170. Natürlich zählen viele Gebäude seit Jahren zum UNESCO Weltkulturerbe, was auch das Amphitheater oder die Überreste der alten Therme einschließt. Augusta Treverorum, wie die Stadt in römischer Zeit hieß, hat sich seinen Ruf auch in späteren Jahrhunderten bewahrt. Sehenswert sind der romanische Dom sowie das kurfürstliche Palais oder auch die nähere Umgebung mit der Mosel und den zahlreichen Weinbergen. Hinzu kommt, dass Trier direkt an der Grenze zu Luxemburg liegt und damit zu Tagestouren in das kleine Großherzogtum einlädt.

Natürlich spielt der Tourismus in Trier eine große Rolle. Besucher kommen aus aller Welt und bescheren der Stadt regelmäßige Einnahmen. Ebenfalls ist Trier ein Standort für den Weinanbau und beherbergt auch einen großen Automobilzulieferbetrieb. Verkehrsverbindungen werden unter anderem über die Autobahnen A1, A64 und A602 sowie die Bundesstraßen B49, B51, B52, B53 und B268 realisiert und auch eine regionale Bahnanbindung darf nicht fehlen.

Kundinnen und Kunden aus Trier genießen bei KLOS Automobile den besonderen Lieferservice. Konkret bedeutet dies, dass wir Ihnen Ihr neues Fahrzeug auf Wunsch direkt vor die Haustür stellen, was natürlich auch für die unmittelbare Umgebung der Stadt gilt. Unser Unternehmen existiert seit 1959. Was anfangs eine kleine „Waldgarage“ war, ist mittlerweile ein großes Autohaus mit sechs Filialen. Für uns spricht einerseits die Vielfalt mit Neuwagen, Tageszulassungen sowie Gebraucht- und Jahreswagen unterschiedlicher Hersteller, andererseits aber auch unsere enge Kundenbindung und unser exzellenter Service inklusive Meisterwerkstätten.

Fiat ist einer der weltgrößten Automobilhersteller und im Heimatland Italien die unumstrittene Nummer eins auf dem Markt. Das Unternehmen ist nicht nur für eigenen Fahrzeuge, sondern auch als Mutterkonzern für so namhafte Marken wie Alfa Romeo, Lancia, Maserati und Ferrari bekannt. Darüber hinaus existiert seit 2014 eine Fusion mit Chrysler, sodass Fiat mittlerweile als Fiat-Chrysler firmiert. In diesem Kontext verantwortet das Turiner Unternehmen auch die Prestigemarken Jeep und Dodge. Hinter Fiat steht die italienische Unternehmenfamilie Agnelli, womit es sich um ein Familienunternehmen handelt.

Fiat – ein Hersteller mit Geschichte

Die Gründung des Unternehmens Fiat datiert auf das Jahr 1889. Seinerzeit waren es neun Personen, die die Fabbrica Italiana Automobili Torino unter dem Akronym Fiat ins Leben riefen. Interessant an dem Hersteller ist die direkte Fokussierung auf das Auto, was auch anhand des Firmennamens deutlich wird. Der erste Firmensitz war das norditalienische Turin, was ebenfalls Teil des Firmennamens ist. Bereits die ersten Fahrzeuge wie der 3,5 HP, 6 HP, 8 HP und 12 HP waren erfolgreich, sodass Fiat schon 1903 mit dem Export nach Frankreich, Großbritannien und die USA begann.

Einen Meilenstein in der frühen Firmengeschichte markierte die Übernahme der Ansaldi-Werke im Jahr 1905. Der hieraus resultierende Fiat Brevetti wurde 1.600 Mal gebaut und bald dominierten die rot lackierten Fahrzeuge des Herstellers auch die frühe Rennsportszene. Die Produktion in Großserien folgte 1912 mit dem Fiat Zero und 1916 wurde am Firmensitz Turin das bis dato weltweit modernste Automobilwerk eröffnet. Fiat präsentierte sich in der Folgezeit sowohl vielseitig als auch innovativ. Besonders die Reduzierung der Einzelteile durch Normierung lieferte eine Blaupause für die heutige Automobilproduktion. Einige Jahre später, genauer gesagt 1925, führten die Italiener die Möglichkeit eines Autokaufs über Kredit ein und steigerte damit erheblich den Absatz. Drei Jahre zuvor war die Deutsche Fiat Automobil-Verkaufs-Aktiengesellschaft gegründet worden und nach Übernahme eines NSU-Werkes in Heilbronn auch eine eigene Produktionsstätte in Deutschland unterhalten, die bis 1973 Bestand hatte.

Seit den 1930er Jahren ist Fiat ein Massenhersteller. Die ersten Topseller waren der Fiat 806 aus dem Jahr 1927 sowie der 1932 erschienene Fiat 508 Ballila, der aufgrund seiner großen Beliebtheit sowohl in Frankreich als auch in Deutschland und Polen in Lizenz gebaut wurde. Der berühmte Wasserfall-Kühlergrill datiert auf das Jahr 1935 und den Fiat 1500 und ein Jahr später erblickt auch der Topolino und somit der erste Fiat 500 das Licht der Autowelt. Dieses Fahrzeug verkauft sich 500.000 Mal, der Nachfolger Fiat 600 dann schon Vier-Millionen-fach und mit dem Fiat Nuova 500 von 1957 wird ein Absatz von 3,7 Millionen erzielt. Vor allem letzteres Fahrzeug hat maßgeblich den Kultstatus des Herstellers zementiert und wurde nicht umsonst im Jahr 2007 neu aufgelegt.

Auch die kommenden Jahrzehnte gestalteten sich erfolgreich. Zu nennen sind die Modelle Fiat 850, 124, 125 und 127, vor allem aber der Uno und der Panda. Das erst genannte Modell brachte es auf 6,27 Millionen Verkäufe. Verantwortlich für das Design war seinerzeit kein Geringerer als Giorgio Giugiaro. 2006 wurde mit dem Mirafiori Motor Village eine eigene Marken- und Erlebniswelt eröffnet, in dem sich die Fahrzeuge in besonderer Weise erfahren lassen.

Fiat im Motorsport

In den ersten Jahrzehnten war Fiat auch im Motorsport aktiv und dominierte unter anderem den Großen Preis von Amerika des Jahres 1911 und später auch die Grand-Prix-Rennen in Europa. 1924 wurde mit einem Fiat Mefistole ein Geschwindigkeitsrekord von knapp 235 km/h erzielt, doch zog sich das Unternehmen gegen Ende des Jahrzehnts aus dem Rennsport zurück. Aktuell wird der Motorsport durch das Tochterunternehmen Ferrari in der Formel 1 erfolgreich betrieben und auch Abarth präsentiert sich in diesem Bereich erfolgreich.

Innovationen bei Fiat

Wenngleich Fiat nur selten mit Innovation warb, ist der Einfluss der Turiner auf die Autowelt kaum zu unterschätzen. Schon 1987 wurde erstmals ein Dieselfahrzeug mit einem Einspritzmotor versehen, was erst runde zehn Jahre später zum allgemeinen Standard wurde. Ebenfalls zeigte sich Fiat durch Kreditkäufe, Stärkung der Frauenrechte, soziale Einrichtungen und eigene Schulen seit den 1920er Jahren innovativ. Zuvor hatten die Italiener die Fließbandproduktion in Europa etabliert und in den 1970er Jahren hielten die Roboter Einzug. So kam es, dass der Fiat Uno seit 1983 fast durchweg automatisiert gebaut wurde. Zuletzt lässt sich auch die Entdeckung des Retrobooms mit dem Fiat 500 dem Unternehmen zuschreiben.

Fiat in der heutigen Zeit

Die aktuelle Produktpalette bei Fiat zeigt wie eh und je einen klaren Schwerpunkt auf dem Kleinwagenbereich. Zu nennen sind der Fiat 500, der längst auch als SUV und Kombi zu haben ist aber auch der Fiat Panda. Ebenfalls präsentiert der Hersteller den kompakten Tipo, das attraktive Cabriolet 124 Spider und eine Fülle an Nutzfahrzeugen wie den Doblò, Qubo und Ducato.